Von 0 auf 5 in 8 Wochen

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt… heute wieder Lauftag. Nachdem ich beim vergangenen Lauf das mit den Intervallen über den Haufen geworfen hatte, ging ich es heut wieder nach der Devise an: so weit laufen wie möglich, mindestens aber 15 Minuten. Die ersten sieben Minuten drehten sich um den Gedanken: Warum? Warum tue ich mir das an? Könntest gemütlich bei einer Tasse Kaffee auf dem Sofa sitzen. Stattdessen laufen im Regen? Schön blöd! Aber während ich versuche den Kopf zur Ruhe zu zwingen, kommen Beine und Lunge derweil in einen Rhythmus. Ich laufe und laufe und merke, dass es so richtig gut läuft. Eigentlich könnt ich jetzt vorn links über die Brücke zum Auto oder aber weiter bis zur nächsten Tössüberquerung. Das wären dann locker 5 Kilometer. Waren es dann auch. Chakkabumm! Vor zwei Monaten konnte ich noch nicht einmal zwei Minuten am Stück rennen! Believe in you! Und schaltet den Kopf öfter mal aus 😉

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